Quicklinks
Die Herausgeber und Redakteure orientieren sich am „Code of Conduct for Journal Publishers“ des „Committee on Publication Ethics (COPE)“.
Die Autorenrichtlinien, die Publikationsvereinbarung sowie die Richtlinien hinsichtlich Publikationsethik/Einhaltung der guten wissenschaftlichen Praxis können Sie hier downloaden:
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Publisher and Editors follow the “Code of Conduct for Journal Publishers” of the “Committee on Publication Ethics (COPE)”.
Detailed guidelines, authors' agreement and statements on copyright and publication ethics can be downloaded here:
For further information please contact: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Manuskripte, die für eine Publikation in den BMÖ eingereicht werden, werden einem Peer-Review-Verfahren unterzogen. Mit der Abgabe eines Manuskripts erklären sich Autorinnen und Autoren damit einverstanden, dass ihre Texte nach dem in Folge geschilderten Prozedere behandelt werden.
Für die BMÖ eingereichte Artikel werden von der Schriftleitung und dem Editorial Board an zwei oder mehr anonyme Gutachter, die eine dem Inhalt des Artikels entsprechende Expertise aufweisen, zur Begutachtung zugewiesen. Diese beurteilen den Artikel nach inhaltlichen und strukturellen Kriterien und geben entsprechend seiner Qualität eine Empfehlung für oder gegen eine Publikation ab. Dabei bestehen vier Möglichkeiten:
Autorinnen und Autoren werden über die Empfehlung informiert. Im Fall der Möglichkeiten 2 und 3 werden sie gebeten, der Redaktion mitzuteilen, ob sie die entsprechenden Änderungen oder Überarbeitungen durchführen wollen. Falls ja, haben sie dafür sechs Wochen Zeit.
Nach erfolgter Überarbeitung werden die Artikel von der Schriftleitung hinsichtlich der Gutachterempfehlungen überprüft und gegebenenfalls, neuerlich an die Gutachter zur Überprüfung gesendet. Nach dieser Überprüfung erfolgt eine neue Empfehlung für oder gegen eine Veröffentlichung. Der in diesem Abschnitt geschilderte Schritt kann wiederholt werden, bis eine Veröffentlichungsempfehlung und Freigabe erfolgen. Autorinnen und Autoren haben auch die Möglichkeit, ihren Artikel zurückzuziehen.
Nach der grundsätzlichen Veröffentlichungsempfehlung durch die Gutachter erfolgt die redaktionelle Bearbeitung des Texts seitens der Schriftleitung. Erforderliche Ergänzungen oder Änderungen, speziell in Hinblick auf die Einhaltung der Autorenrichtlinien (Zitierweise, Abkürzungen, Bibliographie etc.) oder allfällige Unklarheiten, werden im elektronischen Dokument gekennzeichnet und an die Autorinnen und Autoren zur Überarbeitung retourniert. Nach Einarbeitung der Änderungen und deutsch- und englischsprachigem Lektorat (durch jeweilige Muttersprachler) wird der Text für den Satz freigegeben.
Autorinnen und Autoren erhalten in Folge den Text als Korrekturfahnen im PDF-Format zur Ansicht. In diesen Korrekturfahnen sind lediglich geringfügige Änderungen (Orthographie o. Ä.) möglich. Autorinnen und Autoren haben zwei Wochen Zeit ihre Änderungen abzugeben. Mit der Abgabe des korrigierten PDFs (entweder elektronisch oder als Papier-Ausdruck) gilt das Imprimatur als erteilt. Dasselbe gilt, wenn die gesetzte Frist verstrichen ist und kein Dokument retourniert wurde. In diesem Fall wird die unveränderte Version verwendet.
Articles submitted to the BMÖ for publication, are subjected to a peer review procedure. By submitting their articles the authors agree that their text(s) will be dealt with according to the procedure as follows.
Articles submitted to the BMÖ will be sent to two anonymous reviewers for assessment. The editors and the editorial board will nominate two or more persons who exhibit the expertise necessary to assess the content of the article. These persons will assess the content and structure of the article and recommend its acceptance or rejection. There are four possibilities at this point:
The authors will be informed of the recommendation. In the case of variants 2 and 3 they will be asked to tell the editors if they would like to change or revise the text as suggested. If the answer is positive, then they have 6 weeks to do so.
Following the revision of the text, the article will be reassessed by the editors and if a significant revision had been thought necessary returned to the reviewers. After their renewed assessment, there will again be a recommendation for or against publication. If necessary the article can also be returned to the author once more for further revision and the procedure explained in this section repeated, until such point as the board agrees to publish. Authors may also withdraw the article.
Following the release of the article for publication by the reviewers, the formal editing of the article by the editors takes place. If additions or changes are necessary at this stage, particularly as regards the observance of the author guidelines (citations, abbreviations, bibliography etc.) then the text can returned for these changes to the author(s) in electronic form with the changes needed indicated. Following the realization of all changes (if necessary this stage can also be repeated) and proof reading by a native speaker, the text will released for layout/typesetting.
Authors will then receive the text as a typeset PDF for their comments. Only minor changes (orthography etc.) may be made at this proof stage. Authors have 3 weeks in which to submit changes. Permission to print is given on submission of the corrected proofs (either electronically or as paper copies). This is also the case if the deadline set has not been observed and no document has been returned. In this case the unchanged version will be used.
Stefan Eichert (Naturhistorisches Museum Wien)
Hubert Emmerig (Universität Wien, Institut für Numismatik und Geldgeschichte)
Sabine Felgenhauer-Schmiedt (Universität Wien, Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie)
Barbara Hausmair (Universität Innsbruck, Institut für Archäologien)
Elfriede Hannelore Huber (Forschungsgesellschaft Wiener Stadtarchäologie)
Heike Krause (Stadtarchäologie Wien)
Karin Kühtreiber (Wien)
Thomas Kühtreiber (Universität Salzburg, Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit)
Manfred Lehner (Universität Graz, Institut für Archäologie)
Natascha Mehler (Universität Tübingen, Abteilung für Archäologie des Mittelalters)
Katarina Katja Predovnik (University of Ljubljana, Faculty of Arts, Department of Archaeology)
Ronald Risy (Stadtarchäologie St. Pölten)
Gabriele Scharrer-Liška (Universität Wien, VIAS)
Christina Schmid (OÖ Landes-Kultur GmbH, Linz)
Martin Schmid (Universität Klagenfurt, Zentrum für Umweltgeschichte/Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Soziale Ökologie)
Harald Stadler (Universität Innsbruck, Institut für Archäologien)
Kinga Tarcsay (Stadtarchäologie Wien)
Claudia Theune (Universität Wien, Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie)